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Die 5 goldenen Regeln für erfolgreiche Verbundmailings

21.04.2010  — none .  Quelle: none.

Verbundmailings bieten verschiedenen Unternehmen die Möglichkeit, gemeinsam die selbe Zielgruppe anzusprechen und dabei Druck- und Portokosten einzusparen.

Mit einem gemeinsamen Auftritt kann für ein Thema eine höhere Aufmerksamkeit erzielt werden als im Alleingang, was sich auch oft in guten Resonsequoten ausdrückt. aundb communcation, Spezialist für Verbundwerbung, sagt worauf es ankommt, damit Verbundmailings erfolgreich sind:


1. Die richtige Verbundpartner-Wahl

Kritisch und objektiv bewerten, ob Mailingpartner zusammenpassen, sich keinen direkten Wettbewerb machen und ein ungefähr ausgeglichenes Kräfteverhältnis besteht. Ein Anbieter von sehr hochwertigen Produkten sollte sich nicht mit einem Billiganbieter zusammenschließen und umgekehrt. Die Marken sollten auf gleicher Augenhöhe sein und zusammenpassen, ebenso die Angebote und Aktionen, die im Mailing enthalten sind.


2. Die gemeinsame Zielgruppe genau definieren

Nur wenn Verbundmailingpartner die gleiche Zielgruppe ansprechen und die Produkte bzw. Angebote entsprechend relevant sind, können Empfehlungseffekte von Unternehmen zu Unternehmen entstehen.


3. Eine gemeinsame Botschaft

In unserem Verbundmailing "Energiesparen & Renovieren“ - speziell für Hausbesitzer - ist die gemeinsame Klammer und Botschaft glasklar. Alle teilnehmenden Unternehmen präsentieren zu diesem und nur zu diesem Thema ihre professionellen Lösungen. Das erleichtert die Zielgruppen-Ansprache und erhöht die Glaubwürdigkeit und Schlagkraft des Mailings.


4. Abläufe vorab sauber klären

Was geschieht mit dem Response? Wer reagiert wie in der zweiten Stufe. Welche Opt-ins müssen eingeholt werden um auch Adressen im Austausch ansprechen zu können? Wie werden die gesamten Kosten gerecht verteilt. Klären Sie diese Fragen vorab und rechnen Sie genügend Zeitreserven ein.


5. Nutzen Sie einen neutralen Verbund-Manager

Viele Verbund-Mailings, obwohl sie erfolgreich waren, werden nur einmal realisiert, weil die Organisation in der Hand eines der beteiligten Firmen lag und dies zu tatsächlichen oder empfundenen Ungleichgewichten führt. Gerade bei gleichberechtigten Mailingpartnern empfiehlt es sich daher einen neutralen Moderator einzuschalten, der allen teilnehmenden Partnern gleich verpflichtet ist und außerdem den Informationsfluss sowie die Zeitschiene professionell steuert. aundb übernimmt diese Rolle gerne für Sie.

Quelle: aundb communication GmbH
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