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Studie zeigt: Deutsche haben wenig Ahnung von Finanzen

01.06.2010  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: wbpr Public Relations.

"Ich weiß, dass ich nichts weiß" – zumindest beim Thema Finanzen würden viele Deutsche diesen berühmten Satz des Platons sofort unterschreiben: Laut einer Studie von TNS Infratest im Auftrag von AXA Investment Managers gaben 54 % der Befragten an, sich mit Finanzfragen wenig oder überhaupt nicht auszukennen.

Diese Wissenslücken können teuer zu stehen kommen, ist sich Matthias Kröner, CEO der FIDOR Bank, sicher: "Die AXA Studie belegt auch: Mehr als die Hälfte sind in Sachen Finanzen als absolute Anfänger einzustufen. Dieses mangelnde Wissen bei Finanzfragen ist häufig die Ursache für Fehlentscheidungen bei Geldanlagen. Deswegen empfehlen wir jedem dringend, sich mit dem Thema Geld auseinanderzusetzen und die Finanzen zu optimieren."

Die FIDOR Bank AG bietet dazu jedem Internetuser zahlreiche kostenlose Angebote. Die FIDOR Bank Community ist beispielsweise ein guter Anlaufpunkt, um Orientierung und Hilfe bei Finanzfragen zu erhalten. Der User entscheidet dabei, ob er seine Fragen ausschließlich an die Mitglieder der Community richtet oder auch Antworten von unabhängigen Finanzberatern erhalten möchte.

Knapp die Hälfte der Befragten (49%) vertritt die Meinung, dass Fonds gute Investments für die Altersvorsorge sind. Jedoch fehlt zum Investment scheinbar oftmals das Geld, wie die Studie weiterhin aufdeckt. Eine These, die auch von FIDOR Bank-CEO Kröner vertreten wird: "Nicht nur die Kapitalmarktentwicklung wird dazu führen, dass jeder noch stärker als bisher die Finanzen optimieren muss. Daher ist es wichtig, sich eigenständig und intensiv weiterzubilden." Auch hierzu ist die FIDOR Bank der richtige Anlaufpunkt im Internet. Denn hier werden nicht nur Fragen beantwortet, Interessierte finden auch wertvolle Tipps und News aus der Finanzwelt. Das Bankmanagement und die Nutzer teilen in der Community ihr Wissen und Informationen aus ihren Social Media Netzwerken. Nicht selten ergeben sich daraus spannende Diskussionen.

"Mit unserer Community möchten wir die Nutzer unterstützen, gemeinsam die beste Finanzentscheidung zu treffen. Und wir wollen, dass die Beschäftigung damit Spaß bringt", so Kröner.


Quelle: wbpr Public Relations / openPR
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