ManagerGate Newsletter

Ausgabe 08/2010: »Das zweischneidige Karriere-Schwert«

Sehr geehrte Damen und Herren,

Karriere braucht vollen Einsatz, Selbstbewusstsein und Engagement. Und meistens auch große Flexibilität: Wer zur richtigen Zeit den Job wechselt, kommt oft schneller voran. Was hierbei zu beachten ist, lesen Sie weiter unten im Artikel „Karriere braucht Mut zum Arbeitsplatzwechsel“.

Andererseits schafft erst eine gewisse Treue zu einem Unternehmen Vertrauen. Und Vertrauen ist die Grundlage der meisten Beförderungen. Das klassische Beispiel: Die Ernennung eines Prokuristen. Jeder Unternehmer schätzt sich glücklich, wenn er hierfür einen absolut zuverlässigen Mitarbeiter gefunden hat. Und umgekehrt ist es ein wertvoller Vertrauensbeweis für den Kandidaten.

Damit es hinterher keine bösen Überraschungen gibt, sollten sich beide Seiten rechtzeitig und umfassend über die rechtlichen Aspekte dieses großen Schrittes informieren:

Der Prokurist: Stellung, Rechte und Pflichten

"Sehr gutes Seminar, flexible Durchführung, Praxisnähe."
Peter Schild, PROMAN GmbH

Inhalte und Zweck der Prokura,
der Prokurist im Spannungsfeld von anderen Führungspersonen und Organen,
Haftung des Prokuristen im Innen- und Außenverhältnis
und vieles andere mehr!

Informieren Sie sich hier »

Viel Freude beim Lesen Ihres aktuellen Newsletters wünscht

Ihre Managergate Redaktion

PS: Achtung: Jetzt sind Sie gefragt!

Helfen Sie uns, noch besser zu werden und den Managergate-Newsletter noch interessanter für Sie zu gestalten: Machen Sie bei unserer Umfrage mit. Als Dankeschön für Ihre Mühen verlosen wir unter allen Teilnehmer/innen 2x je einen Seminargutschein.

Hier geht's zur Umfrage

Ihr Thema der Woche

Karriere braucht Mut zum Arbeitsplatzwechsel

— Florian Fügemann. Quelle: pressetext.austria

Innere Offenheit sowie Wille zur persönlichen Selbstentfaltung wichtig ... zum Artikel

News

Marketingforscher der TU Berlin untersuchen die 'Aura' von Luxusmarken und haben 31 Millionäre interviewt

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: TU Berlin

Mein Haus. Mein Pferd. Meine Yacht. Die Rolex-Uhr, die Louis-Vuitton-Tasche, der Hugo-Boss-Anzug. Luxus ist käuflich. Und für Menschen, die ihn sich leisten können, etwa so normal, wie das täglich Brot für die Durchschnittsverdiener. Aber, wer sind diese Menschen und warum kaufen sie eigentlich Luxusmarken? Welche Eigenschaften verbinden sie mit den teuren Accessoires? Und welche Schlussfolgerungen können Marketingexperten daraus ziehen? ... zum Artikel

Alle 20 Sekunden ein neuer Angriff auf Windows-Rechner

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: G Data Software AG

Onlinekriminelle haben 2009 mit Schadcode, Datendiebstahl und -Handel immense Umsätze realisiert und konnten so im großen Stil in die eCrime-Infrastruktur investieren. ... zum Artikel