25.03.2014 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Belegmeister GmbH.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, durchgeführt von
Dennoch besteht in den kommenden Monaten noch zusätzlicher Aufklärungsbedarf, denn im Umkehrschluss bedeutet das Ergebnis der Studie auch, dass bei etwa einem Drittel aller Befragten die Gesetzesänderungen wie bspw. die Vereinfachung der Tagespauschalen noch nicht bekannt sind.
Gleichzeitig bleibt die Reisekostenabrechnung ein Zeit- und Motivationskiller. Jeder Zweite der Befragten (52%) benötigt dafür monatlich mehr als eine Stunde, 12% sogar über drei Stunden. Das ist nicht verwunderlich, da über die Hälfte der Befragten Ihre Abrechnung trotz diverser Softwareangebote noch immer von Hand in Excel- oder Wordformulare einträgt. Auch das mobile Internet spielt bislang im Abrechnungsprozess keine tragende Rolle: Nur 2% der Befragten erfassen ihre Reisekosten dort wo sie anfallen, mit einem Mobilgerät während der Reise.
In der Konsequenz ist über die Hälfte aller befragten Geschäftsreisenden (55%) nicht zufrieden mit dem Prozess in ihrem Unternehmen. Zwei von Drei wünschen sich eine Vereinfachung durch eine Softwarelösung. 19% möchten in erster Linie die Belegerfassung durch Automatisierung und ein mobiles Angebot verbessert wissen. Als wichtigsten Störfaktor sahen 15% der Befragten die Politik und die komplizierte Rechtslage, die es zu verbessern gelte.
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