15.04.2014 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Damit alle Mitarbeiter im Unternehmen wissen, wo „die Reise hingeht“ bedarf es einer Strategie, die nicht nur auf dem Papier besteht, sondern das Denken und Handeln aller Gesellschafter, Führungskräfte und Mitarbeiter und bestimmt. Wenn das gelingt, wird aus einer Strategieplanung ein Prozess der strategischen Unternehmensführung. Aber wer ist eigentlich für die Planung zuständig? Letztendlich sind an der Planung der Unternehmensstrategie mehrere Personen beteiligt, doch die Umfrage zeigt, dass die Geschäftsleitung das letzte Wort hat. Nur wenige der befragten Teilnehmer gaben an, externe Berater für ihre Strategieplanung hinzuzuziehen.
Die Ziele, die mit der Strategieplanung verfolgt haben, sind vielfältig. In erster Linie sollen laut Umfrageergebnis die Erträge maximiert und Kunden hinzugewonnen werden. Aber auch die Verbesserung der internen Kommunikation steht bei vielen Befragten weit oben auf der Liste.
Um die Ziele umsetzen zu können, wird in 57% der Unternehmen regelmäßig eine Strategieplanung durchgeführt. Insgesamt 28% gaben an, eine Strategieplanung unregelmäßig und abhängig von der Marktentwicklung durchzuführen. So kann unmittelbar auf Marktereignisse reagiert und die Strategie entsprechend angepasst werden.
Alles schön und gut so weit. Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Tatsächlich ergeben sich bereits Schwierigkeiten, bevor überhaupt eine Planung zustande kommen kann. Viele der Teilnehmer gaben an, dass die finanziellen und personellen Ressourcen zu knapp ausfallen, um sich tatsächlich konsequent mit der Strategieplanung des Unternehmens auseinander zu setzen.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!