Setzt ein steuerrechtlich wirksamer Gewinnabführungsvertrag einen Ausgleichsanspruch an den Minderheitsgesellschafter gemäß § 304 AktG voraus, auch wenn es sich um eine GmbH handelt?

16.10.2012  — Von Dirk J. LamprechtCliff Einenkel. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH

Eine körperschaft- und gewerbesteuerliche Organschaft wird regelmäßig mit dem Zweck begründet, steuerliche Verluste der Organgesellschaft auf den Organträger zu übertragen. Somit bleiben die Verluste der Organgesellschaft berücksichtigt bis diese Gewinne erzielt. Diese Vorgehensweise ist bei Konzernunternehmen betriebswirtschaftlich sinnvoll: Es schont finanzielle Ressourcen.

Für die Begründung eines Organschaftsverhältnisses ist unter anderem ein Gewinnabführungsvertrag [...]

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