04.04.2025 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Grant Thorton Austria GmbH.
Wachstum durch neue, digitale Produkte zu generieren, ist aktuell für 24 Prozent am wichtigsten, Kosten zu sparen für 20 Prozent. Das sind Ergebnisse der aktuellen B2B-Studie "Status quo der Digitalen Transformation & KI im deutschen Mittelstand"* im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Grant Thornton in Deutschland. Technologisch setzt der Mittelstand vor allem auf Künstliche Intelligenz (KI). 75 Prozent der Unternehmen geben an, dass KI derzeit ihre Unternehmensstrategie beeinflusst. Bei der Cloud-Technologie sind es 63 Prozent. Effizienz und KI stehen auch ganz oben auf der Digitalisierungsagenda für die kommenden drei Jahre. Die Mehrheit der Unternehmen (52 Prozent) plant, mit Hilfe von KI effizienter zu arbeiten. Weitere 46 Prozent wollen sich besser vor Cyberangriffen schützen und 41 Prozent die Cloud-Transformation vorantreiben.
Bei der Umsetzung ihrer IT-Pläne stoßen die Unternehmen jedoch häufig auf Hindernisse. So geben 36 Prozent der Befragten an, dass vor allem der Fachkräftemangel sie in ihrem Fortschritt bremse; 29 Prozent nennen die technologische Komplexität als Hemmschuh. Die Finanzierung von Digitalisierungsprojekten stellt dagegen Stand heute offenbar keine Hürde dar; nur sechs Prozent sehen diese als Hindernis. Dementsprechend nutzt bisher nur jedes dritte Unternehmen (36 Prozent) öffentliche Fördermittel für seine IT-Projekte. Weitere 41 Prozent planen dies zumindest, während 22 Prozent dauerhaft auf Förderprogramme verzichten wollen.
Gerade bei der Schlüsseltechnologie KI tun sich viele Unternehmen schwer. 31 Prozent der Mittelständler haben nicht genügend KI-Fachkräfte. Weitere 29 Prozent sehen generelle Herausforderungen bei der Implementierung von KI in die Geschäftsprozesse. Entsprechend sind 22 Prozent bislang nicht über einzelne KI-Projekte hinausgekommen. Um die Bedeutung von KI ist sich der Mittelstand dabei durchaus bewusst; nur eine Minderheit von 15 Prozent ist davon überzeugt, dass KI für ihr Unternehmen mittelfristig keine Rolle spielen wird.
"Der deutsche Mittelstand erkennt die Chancen von KI, scheitert aber häufig an fehlendem Know-how und zu komplexen Technologien", sagt Thomas Takkin, Partner und Head of Technology Consulting Services bei Grant Thornton in Deutschland. "Unternehmen müssen jetzt dringend Kompetenzen aufbauen und Investitionen gezielt auf KI-Projekte lenken. Nur wer Künstliche Intelligenz entschlossen in Prozesse integriert, sichert langfristig Effizienz, Wachstum und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile für sein Unternehmen."
Trotz aller Herausforderungen sehen 82 Prozent der Befragten ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung und KI gut oder sehr gut aufgestellt. Dafür investieren 35 Prozent der Unternehmen mehr als drei Prozent ihres Gesamtumsatzes in IT. Bei 28 Prozent liegt der Anteil zwischen 2,1 und drei Prozent und bei 24 Prozent zwischen 1,6 und zwei Prozent. Lediglich sieben Prozent geben 1,5 Prozent oder weniger des Gesamtumsatzes aus.
Bei der Aufteilung des Budgets fließt mit durchschnittlich 21,4 Prozent der größte Anteil in den laufenden IT-Betrieb. Darüber hinaus investieren die Unternehmen durchschnittlich 18,8 Prozent in neue Technologien wie KI, 17,4 Prozent in digitale Produkte und 16,9 Prozent in Cloud-Technologien und Outsourcing.
"Digitale Investitionen sind gerade in diesen auch wirtschaftlich herausfordernden Zeiten unverzichtbar", sagt Dr. Jan Merzrath, Mitglied des Vorstands von Grant Thornton in Deutschland. "Unternehmen, die jetzt nicht gezielt in innovative Technologien wie KI investieren, laufen Gefahr, den Anschluss nicht nur an den Wettbewerb zu verlieren. Führungskräfte sollten daher die digitale Transformation zur Chefsache machen und dabei auch KI-Kompetenzen konsequent aufbauen."
Bild: AlphaTradeZone (Pexels, Pexels Lizenz)
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