18.11.2016 — Jobst Heinemann. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Dennoch herrscht oft Ratlosigkeit darüber, was gute Beziehungen eigentlich ausmacht und wie sie „geknüpft“ werden können.
Tatsache ist: Funktioniert die Beziehungsebene nicht, lassen sich Sachthemen nicht lösen. Projekte gehen nicht mehr voran, Meetings verkommen zu endlosen Sitzungen ohne Ergebnis und mit Mitarbeitern oder Kollegen kommt man einfach nicht auf einen „grünen Zweig“. Aufforderungen zur Versachlichung der Diskussion bleiben Appelle und können die Situation sogar verschlimmern.
Aber was kann man tun? Laut den Beziehungsforschern Roger Fisher und Scott Brown ist eine gute Beziehung eine trotz eventueller Meinungsunterschiede zu kooperativer Zusammenarbeit fähige Beziehung. Zusammen mal „ein Bierchen trinken“ dient dann weniger der Verbrüderung als vielmehr der Klärung. Die Sichtweise des Gegenübers wirklich zu ergründen, hilft dabei, diese besser akzeptieren zu können und konstruktiv mit einzubinden.
Man muss also kein begnadeter „Networker“ sein, um gute Beziehungen herzustellen. An das Thema lässt sich systematisch herangehen, wie an andere berufliche Themen auch. Letztlich geht es darum, losgelöst von Sympathie und Antipathie zum Zwecke einer optimalen Lösungsfindung gut zusammenzuarbeiten.
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