15.07.2013 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Regus.
Schlafstörungen und ungesunde Ernährung sind oft das erste Anzeichen dafür, dass der Job Herr über Körper und Geist wird. Wenn man sich dann abends, am Wochenende oder sogar im Urlaub am – wohlgemerkt privaten – Telefon auch noch mit dem Firmennamen meldet, dann ist klar: Nine to Five ist eher Theorie als Praxis, die Arbeit scheint allgegenwärtig. Dies bestätigte auch eine aktuelle Studie zum Thema Work-Life-Balance von Regus, einem Anbieter für flexible Arbeitsplatz Lösungen.[1] Zwei Drittel der Arbeitsnehmer haben das Gefühl, dass sie immer mehr Zeit bei und mit ihrer Arbeit verbringen – zu Lasten von Zeit mit der Familie, wie rund 40 % bestätigen.
Dass es Zeit wird, an der Work-Life-Balance zu arbeiten statt an der To-Do-Liste, zeigen folgende Signale:
„Vermutlich wird sich der eine oder andere Berufstätige in den oben genannten Punkten wiederfinden“, sagt Michael Barth, Deutschlandgeschäftsführer von Regus. „Häufig ist jedoch nicht die Arbeit selbst das Problem, sondern die Rahmenbedingungen wie lange Anfahrtswege. Abhilfe schaffen flexiblere Jobmodelle. Dazu zählt die Nutzung von alternativen Arbeitsplätzen, wie sie zum Beispiel das Netzwerk der Regus Business Center bietet. Dadurch kann sich das Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben enorm verbessern, ohne dass die Produktivität der Mitarbeiter nachlässt. Und kürzere Anfahrtswege sind aufgrund des geringeren CO2-Ausstoßes auch gut für die Umwelt.“
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