26.03.2012 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: ECOVIS Europe AG.
Der demografische Wandel wirft vor allem in wirtschaftlich starken Regionen seine Schatten voraus: Immer weniger Jüngere rücken ins Berufsleben nach, Fachkräfte werden knapp. Mittelständische Arbeitgeber, die nur regional oder in Fachkreisen bekannt sind, müssen im Wettlauf um qualifiziertes Personal gegen Konzerne antreten, die über die Anziehungskraft großer Namen und Marken verfügen. „Umso mehr sind kleinere und mittlere Betriebe darauf angewiesen, die noch vorhandenen Arbeitsmarktreserven auszuschöpfen“, sagt Bernhard Müller, Fördermittelexperte bei Ecovis. „An diesen Anstrengungen beteiligen sich Bund und Länder – was viele Unternehmer nicht wissen – in vielen Fällen mit Fördergeldern.“
Allein der Bund unterstützt die Betriebe mit rund 15 verschiedenen Zuschussprogrammen bei:
Dazu kommen entsprechende Förderprogramme der Bundesländer – in einigen davon zum Beispiel Investitionszuschüsse für die Einrichtung von Arbeitsplätzen für Schwerbehinderte. In Bayern können kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler einen zinsverbilligten Ausbildungskredit beantragen, wenn sie lernbeeinträchtigte oder sozial benachteiligte Jugendliche ausbilden.
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Quelle: ECOVIS Europe AG
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