09.11.2015 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa).
Angelehnt an die Definition im Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2013“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), handelt es sich um einen Wegeunfall, wenn eine versicherte Person auf dem Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit einen Unfall hat. Dabei machen Straßenverkehrsunfälle mehr als die Hälfte der Wegeunfälle aus.
Zwar lag die Quote im Jahr 2013 mit 187.971 meldepflichtigen Wegeunfällen etwas höher als im Jahr 2012, doch verglichen mit dem Jahr 2010 waren es ganze 17 % weniger (226.554). Erfreulich ist auch der Vergleich zwischen den Jahren 2013 und 2010 im Hinblick auf tödliche Wegeunfälle. Hier war ein Rückgang im Jahr 2013 (326) um 12,6 % zu verzeichnen.
Die Witterungsbedingungen im Herbst spielen bei Wegeunfällen eine wesentliche Rolle. Nasses Laub auf der Fahrbahn birgt eine große Rutschgefahr. Eine Laubdecke verdeckt Schlaglöcher oder andere Gefahren auf der Straße. Nebel bringt eingeschränkte Sichtverhältnisse mit sich. Und zu guter Letzt kann Wildwechsel für Menschen im Straßenverkehr eine Gefahr darstellen.
Um sicher durch das Herbstwetter zu kommen, sollten Sie folgende Tipps beherzigen:
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