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Mitarbeiter-Balz: Firmen umgarnen frische Talente

02.08.2010  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: none.

Employer Branding wird für Arbeitgeber immer wichtiger

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Um Spitzenkräfte gewinnen und langfristig binden zu können, müssen sich viele Unternehmen in der DACH-Region alle Mühe geben. Sie reagieren auf den anhaltenden Engpass an Fach- und Führungspersonal, indem sie sich zur Rekrutierung von Mitarbeitern aufhübschen. "Employer Branding" wird für die Betriebe im internationalen "War for Talents" immer wichtiger, wie die Managementberatung Kienbaum aufzeigt. Erfolgskritische Schlüsselpositionen zu besetzen, bleibt nach Ansicht der Arbeitgeber auch in Zukunft eine der wichtigsten Herausforderungen.


Führungsqualitäten gefragt

Mit mittlerweile 29 Prozent bewerten etwa die Schweizer Unternehmen nahezu drei von zehn offenen Stellen "als schwierig oder gar nicht zu besetzen", erläutert Falk von Westarp, Country-Manager beim Karriereportal Monster Schweiz http://www.monster.ch, auf Anfrage von pressetext. Zwar halten viele Arbeitgeber die Personalsuche angesichts der aktuellen Wirtschaftslage für einfacher als vor der Krise. Beinahe die Hälfte sieht darin jedoch keine Besserung. Knapp 17 Prozent klagen sogar über noch schwierigere Bedingungen bei der Rekrutierung geeigneter Kandidaten.

"Um qualifizierte Mitarbeiter zu binden, versuchen die Personaler, ihr Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen", heißt es von Kienbaum. Neben Employer Branding setzen zwei Drittel der Firmen verstärkt auf ein Talent-Management, "um die Potenzialträger im Unternehmen zu erkennen und entwickeln zu können". Dabei forcieren sie die Verbesserung der Führungsqualität, die bei den Personalentscheidern eine besonders wichtige Rolle spielt. Für die Kommunikation mit den relevanten Zielgruppen gewinnt darüber hinaus Employer PR an Gewicht. Über 80 Prozent der Personaler sehen darin bis 2015 eine sehr hohe Bedeutung.


Quelle: pressetext.schweiz
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