08.10.2020 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: TÜV SÜD AG.
„Grundsätzlich besteht die größte Gefahr darin, dass sich Mitarbeiter im Home-Office unbemerkt Schadsoftware eingefangen haben. Diese bringen sie dann am ersten Arbeitstag unabsichtlich mit ins Büro und somit in das Firmennetzwerk“, sagt Stefan Vollmer, CTO bei der TÜV SÜD Sec-IT GmbH. Falls Mitarbeiter ihre Firmenrechner zudem auch für private Zwecke nutzen, können z.B. durch externe Speichermedien oder unerlaubt installierte Software zusätzliche Sicherheitsrisiken entstehen.
Diese IT-Sicherheitscheckliste fasst die wichtigsten Punkte für die Rückkehr ins Büro zusammen:
„Wenn Unternehmen diese Punkte beachten, können sie die mitgebrachten, möglicherweise schon tickenden Cyberbomben rechtzeitig entschärfen“, sagt Vollmer. „Letztlich stellt die aktuelle Situation auch eine Chance dar, die Belegschaft besser für Cyberrisiken zu sensibilisieren und ihr Verantwortungsgefühl beim Arbeiten im Home-Office zu stärken.
Bild: Andrea Piacquadio (Pexels, Pexels Lizenz)
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