24.11.2015 — Rebecca Prelle. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Viele gemeinnützige Organisationen bieten eine Reihe von Geschenken zur Wahl. In der Regel reicht es völlig aus, eine Spende in Höhe des Geschenkebudgets an eine soziale Einrichtung zu tätigen und dies auf den Weihnachtskarten an die Geschäftspartner zu erwähnen. So wissen die Empfänger, warum sie kein Geschenk bekommen und dass stattdessen ein Geschenk an einen guten Zweck gegangen ist. Viele nutzen die Gelegenheit, um für eine Organisation, die sie regelmäßig unterstützen, die Werbetrommel zu rühren und zu weiteren Spenden zu animieren.
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Aussagekräftige Charts vorbereiten und gestalten »Auch Geschenke in anderer Form an gemeinnützige Organisationen sind möglich, beispielsweise bietet Oxfam an, Nutztiere an arme Bauernfamilien in Afrika zu spenden, um deren Lebensgrundlage zu sichern. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt; Sie sollten allerdings eine Spende wählen, die zu Ihrem Unternehmen passt. So unterstreichen Sie glaubwürdig Ihre Unternehmensgrundsätze.
Sollten Sie sich für ein Geschenk an jemanden in einer öffentlichen Position entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es gewisse finanzielle Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen. Menschen in solchen Positionen unterliegen in der Regel Vorgaben bezüglich Vorteilsnahme, also Bestechlichkeit, so dass zu teure Geschenke gar nicht angenommen werden dürfen. Informieren Sie sich im Vorfeld, sofern diejenigen nicht von sich aus darauf hinweisen. So ersparen Sie sich und Ihren Geschäftspartnern Aufwand und Ärger.
Zum Schluss noch ein Tipp für Ihre Weihnachtspost: Wählen Sie möglichst handschriftlich geschriebene Adressen und echte Briefmarken – gern im Festtagsdesign – statt Poststempel. So stechen Ihre Karten aus dem Rechnungs- und Geschäftsbriefberg heraus und wirken viel persönlicher.
Viel Freude beim Verschenken wünscht Ihre
Rebecca Prelle
Die Autorin:
Rebecca Prelle ist staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin für Fremdsprachen und Korrespondenz, Fremdsprachliche Sekretärin (bsb) und verfügt über ein Diplom in "International Administration and Management" (ESA). In ihrer über 10-jährigen Berufspraxis hat sich Rebecca Prelle außerdem in vielen Weiterbildungen u. a. zur Personalassistentin qualifiziert. Seit 2010 gibt sie ihr Fachwissen, insbesondere zu den Themen Selbstmanagement, Chefentlastung, Selbstmarketing und Personalassistenz in Fachpublikationen weiter. Zwei Jahre lang leitete sie zudem die Hamburger Regionalgruppe des European Management Assistants e. V. Im Oktober 2014 wurde sie, noch unter ihrem Mädchennamen Rebecca Stache, zur "Besten Sekretärin Deutschlands" gekürt. Aktuell arbeitet Rebecca Prelle als Administrative Assistant in einem Tochterunternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg in der Stadtentwicklung.
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