20.08.2012 — Christiane Christiansen. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Mind-Maps zeichnet man am besten mit der Hand auf ein Blatt Papier, denn so fließt die Kreativität am direktesten: vom Kopf aufs Blatt. Am Ende ist eine Mind-Map meist ein sehr brauchbares Arbeitsergebnis, und da ist es schade, dass man das Blatt Papier nicht einfach so mit Kollegen teilen kann. Selbstverständlich kann man heute Mind-Maps auch mit dem Arbeitsplatz-Computer erstellen, abspeichern und dann an seine Kollegen verschicken. Doch Tastatur und Maus sind kein vollwertiger Ersatz für die Hand, die direkt aufs Papier oder auf eine Tafel schreibt und malt.
Tablets sind mit ihren Touchscreens wie geschaffen, die Vorteile miteinander zu verbinden, die körperliches Finger-Malen und digitales Abspeichern bieten. Wer mit der App „MindManager“ Mind-Maps erstellt, muss zwar immer noch die Beschriftung der Zweige mithilfe der Bildschirm-Tastatur eingeben. Doch mit Tippen und Wischen erstellen Sie intuitiv in kurzer Zeit ansehnliche Diagramme.
Sind Ihre Kollegen mit in der Mindjet-Cloud oder bei Dropbox angemeldet, können Sie dort Ihr Ergebnis in Echtzeit mit ihnen teilen. Alternativ lässt sich die Mind-Map auch per E-Mail verschicken, wobei sie automatisch in ein PDF umgewandelt wird.
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