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Bau-Rente bleibt auf Wachstumskurs

01.06.2017  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: SOKA-BAU.

Die Bau-Rente wächst weiterhin kontinuierlich. Seit Einführung der tariflichen Zusatzrente im Jahr 2001 sind die Vertragsabschlüsse und die Beitragseinnahmen jedes Jahr kräftig gestiegen.

Zum 31.12.2016 gab es über 93.000 Verträge in rund 16.000 Betrieben. 2016 sind damit rund 9.000 Neuverträge hinzugekommen. Die Beitragseinnahmen betrugen im Jahr 2016 64,2 Mio. EUR, was einem Plus von 7,7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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Seit Januar 2017 gibt es die neuen Tarife der Bau-Rente ZukunftPlus. Neben der Erhöhung der Rentengarantiezeit auf 15 Jahre für Hinterbliebene gibt es jetzt flexiblere Auszahlungsmöglichkeiten. So kann statt einer monatlichen, lebenslangen Rente die sofortige vollständige Auszahlung des Kapitals vereinbart werden. Ein Erwerbsunfähigkeitsschutz bleibt auch künftig erhalten. Insbesondere für die gewerblichen Arbeitnehmer der Baubranche stellt dies eine Leistung dar, die nur selten bei Wettbewerbern zu finden ist. Hierfür ist kein zusätzlicher Beitrag erforderlich und auch die Höhe der Altersrente bleibt dadurch unverändert.

Im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern zahlt SOKA-BAU keine Provisionen an Vermittler. Das bedeutet: Jeder Beitrag ist von Anfang an ein Baustein für die spätere Rente. Zudem werden die Gewinne nicht an Aktionäre und Anteilseigner ausgeschüttet, sondern an die Versicherten weitergegeben.

Die Bau-Rente ist optimal auf die Baubranche zugeschnitten und lohnt sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen: Arbeitnehmer können Beiträge aus dem Bruttolohn steuer- und sozialversicherungsfrei als zusätzliche Rente mit guter Rendite ansparen. Arbeitgeber senken mit jedem Bau-Rente-Vertrag ihre Lohnnebenkosten. Außerdem verschaffen sich Betriebe, die sich aktiv um die Altersvorsorge ihrer Mitarbeiter kümmern, im Wettbewerb um Fachkräfte deutliche Vorteile gegenüber anderen Unternehmen.

 

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