21.09.2017 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Das Deutsche Baugewerbe.
Die an der Schnellumfrage des ZDB teilnehmenden Unternehmen schätzen ihre Geschäftslage noch besser ein, als im Vormonat. Weiter gefestigt hat sich insbesondere die Lagebeurteilung im Straßen- und Tiefbau. Im Wohnungsbau und Gewerbebau halten die Beurteilungen das hohe Niveau seit Monaten.
Noch deutlicher als im Vormonatsvergleich fällt in allen Bausparten die Beurteilung zum Vorjahr erkennbar besser aus. Der positive Trend in der Baukonjunktur hält an.
Während die Rückmeldungen zur Nachfrage im Vormonat „nur“ ein stabiles hohes Niveau zeigten, kommen aus dem Straßen- und Tiefbau nun weitere Impulse.
Die Auftragsbestände halten im Hochbau das hohe Niveau; bei 3,5 Monaten. Der Auftragsbestand im Tiefbau erreicht nach 2,5 Monaten im Juli nun wieder 3,0 Monate.
Die Kapazitätsauslastung hält im Hochbau das hohe Niveau von gut 75 %. Im Tiefbau werden nach 65 % im Juli nun wieder knapp 70 % erreicht.
Die Investitionsneigung bleibt dank insgesamt anhaltend hoher Kapazitätsauslastung ausgeprägt. Ersatzbeschaffungen prägen hier das Bild, aber auch Rationalisierungsinvestitionen werden angestoßen.
Größtes Problem unter den gemeldeten Baubehinderungen bleibt der Fachkräftemangel.
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