18.04.2017 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: IG Metall.
"Dieser Schritt geht in die richtige Richtung. Eltern und Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, erfüllen meist unter hoher persönlicher Belastung zentrale gesellschaftliche Aufgaben. Es ist überfällig, dass sie in dieser Phase finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie ihre Arbeitszeit reduzieren. Geld allein reicht aber nicht, um ihre Situation zu verbessern. Sie müssen einen verbindlichen Anspruch darauf haben, nicht nur über die Länge der Arbeitszeit, sondern auch über deren Lage und Verteilung mitzubestimmen. Das kann nur tariflich geregelt werden - genau das gehen wir an", sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, am Dienstag in Frankfurt.
"Der Vorschlag von Frau Schwesig fördert eine faire, partnerschaftliche Aufgabenverteilung zwischen Frauen und Männern. Heute gilt meistens: Wer weniger verdient, bleibt zuhause und übernimmt die Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen. Das Konzept der Familienarbeitszeit ermöglicht Familien ein Stück echte Wahlfreiheit", sagte Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall.
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