08.04.2021 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Barmer GEK.
Die Studie social health@work der Barmer und der Universität St. Gallen untersuchte das Phänomen. Soziale Kontakte sind für die psychische Gesundheit unabdingbar – eine örtliche Trennung von Kolleginnen und Kollegen kann deshalb stark belasten.
„18,3 % der mobil Beschäftigten geben an, dass sie sich alleine fühlen. Ganzen 32,5 % der Befragten fehlt Gesellschaft“, sagt Prof. Dr. Stephan Alexander Böhm, Professor für Diversity Management und Leadership an der Universität St.Gallen. Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie spielt vor allem die fehlende Inklusion in Teams eine Rolle. Den Eindruck, sich an niemanden wenden zu können, haben 13,8 % der mobil Beschäftigten. 10,1 % der Befragten fühlen sich sogar ausgegrenzt. Nicht nur Führungskräfte stehen deshalb in einer besonderen Verantwortung, den Austausch unter den Kolleginnen und Kollegen zu fördern. Auch Arbeitnehmende können selbst etwas für ihr Wohlbefinden tun: „Bewegung, beispielsweise in der Mittagspause, hilft, um Stress zu reduzieren und sich wieder zu fokussieren“, so Dr. Ulrike Körner, Leiterin des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements bei der Barmer. Folgende Tipps wirken gegen die Einsamkeit im Arbeitsalltag:
Die vollständige Studie finden Sie hier zum Download.
Die erste Berichtserweiterung finden Sie hier zum Download.
Bild: Kaboompics.com (Pexels, Pexels Lizenz)
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