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Projekt „Digitalisierung der Musterbauordnung“: Auf dem Weg zur smarten Bauordnung

23.03.2023  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Deutsches Institut für Bautechnik.

Effizient, digital und vernetzt soll die Baubranche von morgen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen zahlreiche (IT)-technische, organisatorische und rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden und Prozesse neu konzipiert, definiert und aufeinander abgestimmt werden.

Das Building Information Modelling (BIM) ist dabei eine zentrale Arbeitsmethode. In ihrem Rahmen werden alle Informationen zu einem Bauobjekt von der Planung über den Bau und die Nutzung bis hin zum Rückbau in einem virtuellen Modell ("virtueller Zwilling") erfasst und verwaltet. Ziel ist es, die Informationen durch offene Daten- und Kommunikationsstandards und -formate, wie XPlanung und XBau, über die gesamte Wertschöpfungskette nutzbar zu machen und verfügbar zu halten.

Aus Mitteln der Bauministerkonferenz werden derzeit mehrere Forschungsvorhaben finanziert, die sich mit der Digitalisierung des bauordnungsrechtlichen Regelungsrahmens befassen. Sie werden vom DIBt im Auftrag der Länder angeregt, vergeben und begleitet. Eines dieser Vorhaben, das Projekt "Digitalisierung der Musterbauordnung", können wir Ihnen heute vorstellen.

Wir danken unserem Forschungspartner, dem Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum und dem Stabsteam "Digitalisierung Bauaufsicht" der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, für den folgenden Einblick in den Projektstand.

Projekt „Digitalisierung der Musterbauordnung“ - MBO2BIM

Bild: energepic.com (Pexels, Pexels Lizenz)

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