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Verändertes Kaufverhalten führt zu Investitionen in den Vertrieb

01.07.2013  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Faktenkontor GmbH.

Deutsche Topmanager stärken den eigenen Vertrieb: 43 % geben an, dass ihr Unternehmen 2013 in diesen Bereich investieren will. Damit ist der Vertrieb nach der IT dieses Jahr der größte Investitionsschwerpunkt der deutschen Wirtschaft. Das sind Ergebnisse der Studie „Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe in 2013“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor mit dem DIE WELT-Entscheiderpanel.

Mit den Investitionen in den Vertrieb reagieren die Entscheider vor allem auf Veränderungen im Kaufverhalten und neue Anforderungen ihrer Kunden. Dies ist nach Ansicht von fast zwei Dritteln der Befragten derzeit der Haupt-Treiber für Investitionen in den Vertrieb.

Eigene Produktneuheiten oder Druck durch Wettbewerber spielen in dieser Hinsicht hingegen nur eine nachrangige Rolle – beides sehen deutlich weniger als die Hälfte der Befragten als wesentlichen Treiber für Vertriebs-Investitionen an.

Die Vertriebs-Investitionen sollen vor allem in die Neukundenakquise und ins eigene Personal wandern. 63 % der befragten Topmanager wollen Geld für die Gewinnung neuer Kunden ausgeben. Sechs von zehn Entscheidern wollen ihre Vertriebsmannschaft durch mehr Mitarbeiter und den gezielten Aufbau von Kompetenzen stärken.

Für die Studie „Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe in 2013“ wurden 164 Entscheider aus der deutschen Wirtschaft im Auftrag des Faktenkontors zu ihren Investitionsschwerpunkten und Beratungsbedarfen in 2013 befragt. Die Erhebung erfolgte durch eine Online-Panel-Befragung des „DIE WELT“-Entscheiderpanels. Befragungszeitraum war der 17. bis 28. Januar 2013.

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