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Ausgabe 14/2010: »So wird gespart - mit Geld vom Staat«

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Sehr geehrte Damen und Herren,

laut Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg kostet die Errichtung eines Passivhauses etwa zehn Prozent mehr als die eines herkömmlichen Neubaus, bei entsprechenden Altbausanierungen müsse man mit rund 15 Prozent höheren Kosten rechnen.

Das ist - wenn man die Preise vor Augen hat - viel Geld. Und auch, wenn durch die spätere Energieersparnis der finanzielle Aufwand mehr als nur wieder wettgemacht wird: zunächst sind es Mehrkosten, die aufgebracht werden müssen.

Aber es gibt ja Förderprogramme, und zwar nicht wenige. Welches passt? Welche Auflagen müssen erfüllt sein, was ist beim Antrag zu beachten? All das und mehr erfahren Sie hier:

Fördermittelbeantragung im Rahmen der neuen Auflagen aus EEWärmeG, EnEV, EnEG und dem Konjunkturpaket
  • Aktuelle Anpassungen der KfW-Förderprogramme für 2010
  • Überblick über die zur Verfügung stehenden Förderprogramme
  • Auswahl und Beantragung des geeigneten Förderprogramms für das jeweilige Bauvorhaben
Termin: 29. April 2010 um 10:00 Uhr - hier informieren und reservieren!

Was ist ein Online-Seminar? »


Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!

Inhalte dieser Ausgabe

Thema der Woche

Energiebedarf fast wie ein Passivhaus

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Altbausanierung mit Passivhaus-Komponenten reduziert den Primärenergiebedarf um den Faktor zehn // Der Passivhaus-Standard wird in Zukunft Neubauten prägen. Auch für Altbausanierungen ist das ein lohnendes Ziel. ... zum Artikel

Aus der Praxis

Chemie- und Baubranche: Werte managen wichtiger als weiter Kosten senken

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Studie ergibt: Kostensenkung ist keine weitere Perspektive. Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Markt- und Umsatzseite ... zum Artikel

Weniger ist mehr

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Zum Experimentellen Stadtumbau in Ostdeutschland: Diskussionsveranstaltung der TU Berlin ... zum Artikel

Azubis sicher und gesund ausbilden

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Unfallrisiko für Berufsanfänger senken ... zum Artikel

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Baukosten rechtssicher ermitteln und steuern nach der DIN 276 (12/2008)

»Dieses Seminar hält, was es verspricht. 100 % Praxiswissen zur Kostenermittlung.«
(Teilnehmer Holger Schneider, Stadibau GmbH)

  • Überblick über die DIN 276-1: 12/2008 „Kosten im Bauwesen“
  • Kostenermittlung
  • Baukostenkontrolle
  • Projekt- und Kostenrisiken: Verschärfte Auflagen nach der neuen DIN 276 (12/2008)
  • Haftungsrisiko Architekt/Fachplaner und aktuelle Rechtsprechung
Hier informieren und reservieren!

Energie und Umwelt

Zum Heizen die Erde anpumpen

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Feldtest zu erdgekoppelten Wärmepumpen für Neubauten ... zum Artikel

Neuer Heizatlas zeigt Kommunen, wo sparsame und sanierte Häuser stehen

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www.heizatlas.de informiert über Sanierungsquote und Verbrauch / Eine Million Gebäude in der Datenbank / Häuser mit niedrigstem Verbrauch im Osten ... zum Artikel
Umsatzsteuer bei Bauleistungen 2010 in der Praxis: § 13b UStG: Wer schuldet die USt, was ist zu beachten? »

Wussten Sie schon?

Ein Fünftel der Deutschen würde ein Lebensjahr gegen eine Million Euro tauschen

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In Baden-Württemberg wäre sogar jeder Vierte bereit, dem Reichtum zuliebe auf ein Stück Leben zu verzichten ... zum Artikel

Tabelle



Die Durchsetzung der Architektenvergütung
Spielräume im Rahmen der HOAI 2009 rechtssicher ausnutzen trotz Wettbewerbsdruck. 2. aktualisierte Auflage, Februar 2010

Mehr Informationen

Unternehmenskrisen und Insolvenz
... erkennen, vermeiden, bewältigen. 2. aktualisierte Auflage, März 2010

Mehr Informationen

Flachdachneubau und -sanierung
... mit der neuen Flachdachrichtlinie und der EnEV: erfolgreich Flachdächer planen und umsetzen und mögliche Fehler bei Abdichtungen und bei der Konstruktion vermeiden.

Mehr Informationen

Weitere aktuelle Fachbroschüren zu den Themen
Bau, Architektur und Immobilien finden Sie hier »

Spruch der Woche

Wie man arm wird

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Umsatzsteuer bei Bauleistungen 2010 in der Praxis: § 13b UStG: Wer schuldet die USt, was ist zu beachten? »
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