Baudienst Newsletter
Ausgabe 24/2011: »Pfusch am Bau - haften Sie?«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist, lautet zwar eine gängige Redensart; im richtigen Leben funktioniert das jedoch nur bedingt. Fehler, Mängel oder Nachlässigkeiten am Bau beispielsweise sind hinterher oft auch nicht mehr zu ändern - von Vergessen kann hier aber keine Rede sein.Im Gegenteil: Schuldzuweisungen, Schadenersatzforderungen, Nachzahlungen: Wenn die Rechtsmühle einmal angelaufen ist, vergeht einem der Spaß gründlich. (Einen Fall von "Pfusch am Bau", der für solche Auseinandersetzungen wie gemacht ist, lesen Sie weiter unten.)
Fehler passieren, aber zumindest in den grundlegenden Fragen kann man Rechtsfallen sicher umgehen. Im Praxisseminar erfahren Sie anhand vieler Beispiele, wo sie lauern:
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Praxiswissen Baurecht für Nicht-Juristen von A-Z - Rechtssichere Bauprojekte nach aktueller Rechtsprechung
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1. Tag: » Architektenvertrag und die Änderungen aus HOAI und VOB/B » Bauverträge und die Änderungen aus der VOB/B |
2. Tag: » Die Vorbereitungs- und Bauphase und Aktuelles aus der Rechtsprechung » Nach der Abnahme und Aktuelles aus der Rechtsprechung |
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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Bauproduktion im Wohnungs- und Wirtschaftsbau weiter gestiegen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Mitteldeutsche Zeitung: Pfusch am Bau
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
'Für Forscher sind unsere Gebäude ihre Heimat'
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Klares Ja zur Frauenförderung - aber Nein zum gesetzlichen Zwang
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
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Heute: Projektantenproblematik
In § 6 a Abs. 9 VOB/A und § 6 Abs. 6 bzw. § 6 EG Abs. 7 VOL/A sowie § 4 Abs. 5 VOL ist seit der Novellierung der Vergabeordnungen geregelt, dass Auftraggeber sicherzustellen haben, dass der Wettbewerb durch die Teilnahme eines Bieters oder Bewerbers, der den Auftraggeber vor Einleitung des Vergabeverfahrens beraten oder sonst unterstützt hat, nicht verfälscht wird.
Die Regelung entspricht § 4 Abs. 5 VgV a.F.
Hierzu müssen insbesondere ausreichende Fristen für alle Bewerber/Bieter vorgesehen werden, die es ermöglichen, den Informationsvorsprung des vorbefassten Bieters einzuholen. Außerdem sind den Mitbewerbern/Bietern alle Informationen zur Verfügung zu stellen, die der vorbefasste Bieter im Rahmen der Vorbereitung der Vergabe erhalten hat.
Die strengen Regelungen des § 7 VOB/A und § 6 VOL/A zu Sachverständigen sind ersatzlos entfallen. Nunmehr gelten für alle vorbefassten Bewerber/Bieter identische Regelungen.
(Verlag Dashöfer)
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Anzeige Ein Fortbildungstag, der Sie praxisnah auf den aktuellsten Stand bringt und auf künftige Entwicklungen vorbereitet:Vergabeverfahren von A-Z: Rechtssichere Gestaltung öffentlicher Ausschreibungen Praxisnahe Darstellung unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung
»Der Referent Herr Esch ist sehr kompetent und hat stets praxisorientierte Beispiele zu Fragestellungen parat.«
(Teilnehmerin Davina Doose, Hertzsch Kersig Wardeiner Architekten)
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Energetische Gebäudesanierung richtig planen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Deutscher Holzbaupreis 2011 vergeben
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Tabelle
| Bauen, sanieren und modernisieren mit Fördermitteln |
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Beantragung der Fördergelder von A-Z für Wohngebäude: Auswahl des geeigneten Programms, Zusammenstellung der Unterlagen, erfolgreiche Gespräche mit den Hausbanken führen
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| Gebäude-Zertifizierung in der Praxis – nicht nur idealistisch, auch wirtschaftlich |
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Bewertungssysteme im Überblick, Qualitätskriterien, Zertifizierungsprozess, Aufwand und Chancen
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| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau richtig bilanzieren |
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Zugangsbewertung - Folgebewertung - Vorsteuerabzug
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finden Sie in unserem Seminarkalender
Erleichterung
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
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