Baudienst Newsletter
Ausgabe 47/2011: »Rekordversuch: die absurdeste Baustelle der Welt«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
für, sagen wir, nicht ganz optimal laufende Bauprojekte gibt es sicher viele Exempel; als Paradebeispiel landet man jedoch immer wieder bei jenem Bau, bei dem sich alle Beteiligten in den Kopf gesetzt zu haben scheinen, eine möglichst absurde Außendarstellung abzugeben - der Hamburger Elbphilharmonie.Weil der Streit immer kleinlicher wird, werden die Kosten immer größer; Ursache allen Übels aber ist der völlig überstürzte und mitunter dubiose Start des Projektes (Baudienst 36/2011) - inklusive einer eingereichten Vergaberüge. Der konnte man sich entziehen, den langfristigen Konsequenzen nicht.
Drum prüfe vernünftig, wer sich für ein Projekt verbindet, / die Angebote! Ob sich was Solid'res findet. Wie Sie rechtssicher und nachhaltig prüfen und werten, Spielräume effizient nutzen - und Rügen und Nachprüfungsverfahren vermeiden:
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Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren
Eintägiges Praxis-Seminar mit folgenden Inhalten:
- Überblick und allgemeine Anforderungen
- Formale Angebotsprüfung (1. Wertungsstufe)
- Prüfung der Eignung der Bieter (2. Wertungsstufe)
- Prüfung der Angemessenheit der Preise (3. Wertungsstufe)
- Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots (4. Wertungsstufe)
- Aufklärungs- und Verhandlungsgespräche
- Nach der Angebotswertung
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Freiberufliche Dienstleister in Europa besonders stark von uneinbringlichen Forderungen betroffen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Intrum Justitia
Klein - aber gemein, wenn sie fehlen: C-Teile auf der Baustelle
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: BauInfoConsult
Neue Stadtquartiere als Schaufenster des Städtischen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
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Heute: Energiestandard (Passivhaus)
Der Energiestandard eines Gebäudes legt fest, wie hoch der Energiebedarf pro Quadratmeter Energiebezugsfläche und Jahr sein darf. Generell wird ein bestimmter Energiestandard durch bauliche Maßnahmen und Haustechnik erreicht. Das Nutzerverhalten hat keinen Einfluss auf den Standard, beeinflusst aber den tatsächlichen Verbrauch.
Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in welchem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) allein durch Nachheizen oder Nachkühlen des Frischluftvolumenstroms, der für ausreichende Luftqualität (DIN 1946) erforderlich ist, gewährleistet werden kann - ohne dazu zusätzlich Umluft zu verwenden. Dabei gelten laut "Passivhaus Projektierungspaket" (PHPP) folgende grundlegende Rahmenbedingungen:
- Energiekennwert Heizwärme max. 15 kWh/(m2a) oder Heizwärmelast max. 10 W/m2
- Drucktestluftwechsel n50 max. 0,6 h-1
- Energiekennwert der gesamten Primärenergie max. 120 kWh/(m2a) inkl. Haushaltsstrom
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Anzeige Energieeffiziente Wohngebäude: vom EnEV-Standard zum NullenergiehausAnforderungen, erfolgreiche Konzepte, Stellschrauben dargestellt anhand eines Praxisbeispiels
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Thermische Gebäudesanierung vorbildlich
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Donau-Universität Krems
Baugewerbe: Bekämpfung illegaler Beschäftigung dringender denn je
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Baukonjunktur auch im September robust
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Tabelle
| Praxiswissen Bauleitung (1-tägig) |
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Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen
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| Praxiswissen Brandschutz (1-tägig) |
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Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen und ihre Umsetzung in der Planung und in Brandschutzkonzepten
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| Die HOAI von A-Z (1-tägig) |
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Rechtssicher und erfolgreich abrechnen nach HOAI: Von Formulierungen in Verträgen bis zur Durchsetzung der Ansprüche in der Praxis
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finden Sie in unserem Seminarkalender
(Un)Glückliches Ende
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
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