Baudienst Newsletter
Ausgabe 03/2012: »75 Milliarden für öffentliche Gebäude ++ Schimmelkampf«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
für 75 Milliarden Euro kann man eine Menge kaufen; man kann aber auch öffentliche Gebäude damit (energetisch) sanieren. Auf diese Summe bezifferte das Bremer Energieinstitut den Investitionsbedarf zur Modernisierung kommunaler Bauten, von denen ein Großteil vor 1977 entstanden sind - vor der ersten Wärmeschutzverordnung. Mehr dazu heute im "Thema der Woche".Es bleibt also weiterhin viel zu tun - und die energetische Modernisierung ist ja nur ein Teilbereich. Raumgewinn, Ästhetik, Sicherheit, Schallschutz, Barrierefreiheit: Gründe für Modernisierungs- und Ausbauarbeiten gibt es genug. Fehlerquellen allerdings auch.
Nicht alle Fehler muss und sollte man selber machen. Häufige Mängelursachen und effektive Vermeidungsstrategien vermittelt - anhand zahlreicher Praxisfälle - das folgende Seminar:
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Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau und Bauen im Bestand
Eintägiges Praxis-Seminar mit folgenden Inhalten:
- Aufgaben und relevante Regelwerke bei Ausbauarbeiten
- Putzarbeiten
- Trockenbau - eine ungenormte Bauweise?
- Estricharbeiten
- Fliesen und Plattenbeläge
- Fenster und Türen
- Treppen
- Sonderthema "Toleranzen im Bauwesen"
- Sonderthema Schallschutz
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Energiewende: 75 Milliarden Euro Investitionsbedarf für energetische Sanierung von Gebäuden der kommunalen und sozialen Infrastruktur
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Kreditanstalt für Wiederaufbau
Baugewerbe: Spezialisierte Baukammern gefordert
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Zentralverband Deutsches Baugewerbe
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Heute: Häufige Fehler der Kostenplanung
- vergessene Leistungen
- fehlerhafte Mengenermittlung
- fehlerhafte bzw. nicht leistungskonforme Kostenkennwerte
- Kostenermittlung auf Basis einer unvollständigen/falschen Planungsgrundlage
- unzureichende Dokumentation von Qualitätsfestlegungen
- Kostenreduktion „nach Vorgabe“ bzw. Berücksichtigung von nicht zu
- Kostenreduktion „nach Vorgabe“ bzw. Berücksichtigung von nicht zu realisierenden Einsparpotentialen
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Anzeige Wie Sie Fehler und Haftungsfallen vermeiden
»Das Seminar hat mir sehr gut gefallen. Angenehmer Referent, hoher Wissenstransfer, gutes Hotel.«
(Teilnehmer Dipl.-Ing. Jürgen Steineke, Berlin) Praxiswissen Baukostenermittlung und -controlling
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Schimmel bedrohte Gesundheit und Lebensfreude
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: ISOTEC GmbH
Neue Dämmstoffausstellung konzipiert - Umfangreiche Dämmstofflisten veröffentlicht
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Helmut König, Königskonzept
10. KfW-Award Bauen und Wohnen: Bewerbungsverfahren zum Jubiläums-Award startet
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Kreditanstalt für Wiederaufbau
Eintägiges Praxis-Seminar zum Thema Bauleitung: Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen »
Ehemalige Stasi-Zentrale für 11 Millionen Euro umfassend saniert
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Architektur, Europäische Urbanisierung und Globalisierung: Internationale Konferenz in Luxemburg
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Universität Luxemburg
Tabelle
| Energieeffiziente Wohngebäude - vom EnEV-Standard zum Nullenergiehaus (1-tägig) |
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Anforderungen, erfolgreiche Konzepte, Stellschrauben dargestellt anhand eines Praxisbeispiels
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| Vergabeverfahren von A-Z: Rechtssichere Gestaltung öffentlicher Ausschreibungen (1-tägig) |
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Praxisnahe Darstellung unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung
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| Praxiswissen Brandschutz (1-tägig) |
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Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen und ihre Umsetzung in der Planung und in Brandschutzkonzepten
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finden Sie in unserem Seminarkalender
Sehenswert
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Eintägiges Praxis-Seminar zum Thema Bauleitung: Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen »
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