Baudienst Newsletter
Ausgabe 45/2012: »Bauleiter-Verantwortung ++ Schimmel-Urteile ++ EU-Richtlinien«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
viele Ursachen für Fehler in einem Bauprojekt werden bereits in der Ausschreibung gelegt. Das fällt später in der Regel auf den Bauleiter zurück, denn ihm obliegt die komplette Verantwortung über die Bauzeit, die Qualität sowie die Kosten.
Diese Risiken können Sie minimieren, wenn Sie sich mit den Fallstricken der Objektüberwachung systematisch vertraut machen und praktikable und rechtssichere Lösungsmöglichkeiten für die häufigsten Problembereiche kennenlernen.
Unsere Experten klären Fragen zu Abnahmen und Mängelansprüchen, Bauzeitenverlängerungen, den neuen Auflagen zur Kostenkontrolle aus der aktuellen DIN 276 (12/2008), den Änderungen und Auswirkungen des aktuellen FoSiG - das die Rechte von Auftragnehmern erheblich stärkt - sowie den Auswirkungen der HOAI 2009 und zu vielem Weiteren. In diesem Seminar:
AnzeigePraxiswissen Bauleitung
Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen
(Teilnehmer Peter Ruda, Bauleitung Peter Ruda)
»Man lernt nie aus! Es wurden einige Rechtsfragen beantwortet, die mir vorher nicht bewusst waren.«
(Teilnehmer Johann Elsweier (Dipl.-Ing.), Heinz Nienhaus Bauunternehmung GmbH)
1-tägiges Praxisseminar Hier informieren und anmelden! »
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Bautrends 2013: neue massive Mehrfamilienhäuser, umweltfreundliche Sanierung
Anspruch an Internetseiten: Maler wollen vollständigen Überblick
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Heute: Barrierefreiheit: rechtliche Grundlagen
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 3, Satz 3:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen, § 4 Barrierefreiheit:
Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.
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Praktische Umsetzung nach den aktuellen Standards im Wohnungsbau und öffentlich zugänglichen Gebäuden - unter Berücksichtigung aller Auflagen, Normen und besonderen Anforderungen:
Praxiswissen barrierefrei und altersgerecht bauen nach DIN 18040 im Bestand und im Neubau
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dena-Gebäudereport zur Energieeffizienz in Gebäuden
Ökobilanz-Basisdaten für Bauprodukte aus Holz
Baugewerbe kritisiert EU-indizierte Rahmenbedingungen
Streit ums richtige Lüften beschäftigt Gerichte
Bauen schauen: Die Fernsehtipps
Tabelle
| Online-Seminar Konflikte im Bauprojekt managen und lösen |
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Konfrontationen entschärfen, Streitigkeiten außergerichtlich beilegen
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| Online-Seminar Risse bei Massivbauteilen |
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Typische Schadensbilder, deren Ursachen und Vermeidung
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| Online-Seminar Typische Vergabefehler in der Praxis und aktuelle Rechtsprechung |
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Fehler vermeiden, Zeit, Geld und Kosten sparen
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