Baudienst Newsletter
Ausgabe 47/2013: »Schlimme Fehler ++ EnEV-Änderungen 2014 ++ TV-Tipps«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler gutzumachen, stellte der Schriftsteller Jean Paul schon vor zwei Jahrhunderten fest. Daran hat sich wenig geändert. Gerade am Bau, wo fehlerfreie Projekte ungefähr nie vorkommen, gibt es viele Gelegenheiten, alles noch schlimmer zu machen.
Das muss natürlich nicht sein. Vor allem dann nicht, wenn man typische Ausgangssfehler meidet oder wenigstens die Risiken minimiert. Wer häufige Fehlerquellen kennt, kann sie umgehen. Wer sensibel ist für erste Anzeichen, kann rechtzeitig gegensteuern. Und wer das entsprechende Know-how hat, kann plötzlich auftauchende Probleme möglichst effizient lösen.
Wie richtige Bauüberwachung funktioniert und wo Hauptfehlerquellen und Lösungen liegen, erfahren Sie in den - unabhängig voneinander buchbaren - Praxiskursen:
AnzeigeErfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau und Bauen im Bestand
Vermeidung von Fehlern und späteren Mängeln im Rahmen der Bauleitung
Für dieses Thema hier klicken!
Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen und Fassaden beim Neubau und Bauen im Bestand
Vermeidung von Schäden und Mängeln im Rahmen der Bauleitung
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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Anforderungen, Ausweise, Austauschpflichten
Private Bauherren sparen in Bauträgerprojekten vor allem innen
Ingenieure fürchten Preisdruck
Mindestlohn: ja oder nein?
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Brandschutz in der Planung und baulichen Ausführung Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen und deren Umsetzung
»Sehr kompakt mit gutem Praxisbezug.«
(Teilnehmer Max Staudinger, Siemens AG) Hier informieren und Platz sichern! » |
Schimmel in der Wohnung: 5 häufige Irrtümer
Bauen schauen: Die Fernsehtipps
Tabelle
| Praxiskurs Umsetzung der neuen baulichen Auflagen zur Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden im Bestand |
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Schutzziele, Pflicht und sinnvolle "Kür" nach der Einführung der neuen DIN 18040-1 in die Liste der technischen Baubestimmungen der Länder
Mehr Informationen » |
| Praxiskurs Umsetzung der neuen baulichen Auflagen zur Barrierefreiheit in Wohnungen im Bestand |
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Schutzziele, Pflicht und sinnvolle "Kür" nach der Einführung der neuen DIN 18040-2 in die Liste der technischen Baubestimmungen der Länder
Mehr Informationen » |
| Achtung: Neuerung für Baden-Württemberg |
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Die Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg sind verpflichtet, jährlich 20 Stunden an Fort- und Weiterbildung zu absolvieren.
Ab 2014 wird die Architektenkammer Baden-Württemberg Stichprobenverfahren einführen und per Stichprobe jährlich bei einem Zehntel der Mitglieder nachfragen, ob diese ihrer 20-stündigen Weiterbildungsverpflichtung auch nachgekommen sind. Die Mitglieder werden in diesem Rahmen aufgefordert, für mindestens 8 Stunden jährlich Weiterbildungsnachweise vorzulegen, die bestimmten inhaltlichen und formalen Kriterien genügen müssen. Die Seminare für den Bereich Bauwesen & Architektur sind von der Architektenkammer Baden-Württemberg anerkannt und können jeweils mit 8 Stunden angerechnet werden. |
| Praxiskurs Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren |
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Spielräume effizient nutzen - Rügen und Nachprüfungsverfahren vermeiden
Mehr Informationen » |
finden Sie in unserem Seminarkalender
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