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Ausgabe 51/2023: »Die Kniffe der Bilanz meistern!«

Ausgabe 51/2023: »Die Kniffe der Bilanz meistern!«

Sehr geehrte Damen und Herren,

rätseln Sie gerne? Manche Menschen haben ein Faible für besonders knifflige Aufgaben. Auch in der Welt der Immobilienbilanzierung können Vorgänge wie die Aufteilung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten manchmal wie eine Herausforderung erscheinen. Aber keine Sorge!

In unserem Online-Seminar lösen wir gemeinsam diese Rätsel. Damit Sie Ihre Praxisfälle meistern, lernen Sie bei uns alles rund um die Verteilung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Grundstücken, Gebäuden und Außenanlagen. Sie erfahren praxisnah, wie Sie die komplexen Herausforderungen bei Gebäudebestandteilen, Betriebsvorrichtungen und Mietereinbauten meistern. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie bei Gebäudeabbrüchen steuerrechtlich richtig vorgehen.

Melden Sie sich zu unserem Online-Seminar an und entdecken Sie mit uns die kleinen und großen Kniffe einer erfolgreichen Immobilienbilanzierung! Wir freuen uns auf Sie!

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Live-Online-Seminar:
Bilanzierung von Grundstücken, Gebäuden & Außenanlagen

 Abgrenzung Grundstück, Gebäude & Außenanlagen

 Ermittlung von Anschaffungs- & Herstellungskosten

 Abbruchkosten, Mietereinbauten & Instandhaltung
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Ihre Bilanzierung-aktuell-Redaktion wünscht Ihnen eine gute Lektüre und beste Gesundheit!

Inhalte dieser Ausgabe

Aktuelle Nachrichten

17,5 Prozent der Konzerne im DAX, 40 komplett ohne Tarifvertrag

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Hans Böckler Stiftung
Große Unternehmen binden sich in Deutschland deutlich häufiger an einen Tarifvertrag als kleinere: 2022 zahlten 72 Prozent der Betriebe mit mehr als 201 Beschäftigten nach Tarif. In der Größenklasse mit 21 bis 50 Beschäftigten waren es dagegen nur 37 Prozent und bei Kleinbetrieben mit weniger als 5 Beschäftigten gerade einmal 16 Prozent. ... zum Artikel

Elterngeld, Rente, Mindestlohn – was ändert sich 2024?

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • TARGOBANK AG
Die Bürger*innen entlasten, der Wirtschaft Wachstumsimpulse geben, den Klimawandel bremsen, die Chancen der Digitalisierung nutzen – so vielfältig wie diese großen Herausforderungen für die Politik sind auch die Änderungen, die sich durch neue Gesetze und Regelungen in Deutschland mit dem Jahreswechsel ergeben. ... zum Artikel

Trotz Zinswende stockt die Renditewende bei Deutschlands Banken

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bain and Company Germany, Inc.
Höhere Zinsen führen zu höheren Renditen: Diese lang gehegte Hoffnung der Kreditwirtschaft scheint sich 2022 auf den ersten Blick erfüllt zu haben. Denn die Eigenkapitalrendite stieg auf 3,8 Prozent und lag damit wieder deutlich über dem durchschnittlichen Niveau seit der globalen Finanzkrise 2008. ... zum Artikel
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Weitere aktuelle Nachrichten

Trotz schwacher Wirtschaft: Viele Beschäftigte wollen kündigen

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • McKinsey & Company
Laut einer McKinsey-Umfrage überlegen 37 % der Arbeitnehmenden, in den kommenden 3 bis 6 Monaten ihren Job wechseln. Hauptgründe sind Vergütung sowie fehlende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch die Sorge um die Auswirkungen von GenAI auf den Job wächst. ... zum Artikel

PwC-Studie: Jedes 2. Unternehmen will Risikomanagement mit KI optimieren

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • PwC
Deutsche Unternehmen sehen in den kommenden zwölf Monaten Cyberrisiken (48 %) als größte Bedrohung für ihre Organisation, gefolgt von Inflation (43 %), digitalen und technologischen Risiken sowie geopolitischen Konflikten mit jeweils 41 Prozent. ... zum Artikel

Mit Steuervorteil Gutes tun

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Im Advent steigt die Spendenbereitschaft enorm an. Rund 20 Prozent der Spenden eines Jahres werden laut Statistischem Bundesamt in diesem Zeitraum getätigt. Die vorweihnachtliche Stimmung öffnet die Herzen der Menschen und fördert Solidarität und Großzügigkeit der Deutschen. ... zum Artikel

Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen bis Ende Januar 2024 die Umsätze von Privatverkäufen melden

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
Seit diesem Jahr gilt das Plattformen-Steuertransparenzgesetz. Heißt: Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen den Finanzbehörden bis zum 31. Januar 2024 die Umsätze von privaten Anbieterinnen und Anbietern des Jahres 2023 melden. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, welche Verkäufe an die Finanzverwaltung gemeldet und ab wann Einnahmen versteuert werden. ... zum Artikel
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