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Ausgabe 17/2024: »Sind Sie „compliant“?«

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Anforderungen der Finanzverwaltung an die Steuerabteilungen, steuerliche Sachverhalte richtig zuzuordnen, zu erfassen und damit „compliant“ zu sein, steigen stetig. Insbesondere die Geschäftsführung hat vielfältige Pflichten gegenüber der Finanzverwaltung und macht sich schnell schadensersatzpflichtig.

Um steuerliche Haftungsrisiken für Ihr Unternehmen zu reduzieren und persönliche Haftungsrisiken zu vermeiden, erläutert Ihnen unser Experte im Online-Seminar, wie Sie ein prüfungssicheres Tax Compliance Management entwickeln und im Unternehmen implementieren und zeigt Ihnen gleichzeitig interessante Fallbeispiele für eine schnelle Umsetzung in der Praxis.

Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie in Zukunft immer „compliant“!

Live-Online-Seminar: Prüfungssicheres Tax Compliance Management
✔ Rechtliche Rahmenbedingungen nach HGB & Steuerrecht ✔ Haftungsvermeidung mithilfe eines prüfungssicheren TCM ✔ Prozesse im Rechnungswesen definieren
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Ihre Bilanzierung-aktuell-Redaktion wünscht Ihnen eine gute Lektüre und beste Gesundheit!

Aktuelle Nachrichten

Die E-Rechnung wird ab 2025 für Unternehmer und Selbstständige Pflicht

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

ECOVIS Webservice GmbH

Die Ampel-Regierung hat die Pflicht zur Erstellung und zum Empfang von elektronischen Rechnungen ab 2025 auf den Weg gebracht. Betroffen sind alle umsatzsteuerrechtlichen Unternehmer. Für Selbstständige, Kleinunternehmen oder pauschalierende Landwirte gibt es keine Vereinfachung. Jeder von ihnen wird sie kurzfristig umsetzen müssen. ... zum Artikel

Wer profitiert von den Steuerklassen 3/5?

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.

Die Ehe ist verfassungsrechtlich geschützt und wird steuerlich durch das Ehegattensplitting gefördert. Jedoch steht die Abschaffung der Steuerklassenkombination 3 und 5 im Koalitionsvertrag und auf der Agenda der Ampel. Wann dieses Ziel umgesetzt wird, ist noch unbekannt. ... zum Artikel

Minijob 2024: Höherer Verdienst und mehr Steuerfreiheit

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.

Menschen in einem Minijob dürfen 2024 durchschnittlich 538 Euro im Monat verdienen. Das sind 18 Euro mehr als im Vorjahr – und in Ausnahmefällen darf die Grenze sogar um das Doppelte überschritten werden. Doch wann ist das der Fall? ... zum Artikel

Welche Möglichkeiten zur Steuerbegünstigung gibt es?
→ Das erfahren Sie in unserem Online-Seminar!

Weitere aktuelle Nachrichten

Trotz Krisen und Risiken: Finanzvorstände sehen Ende der konjunkturellen Talfahrt

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

Deloitte

Der Abschwung des vergangenen Jahres ist gestoppt, die ersten Analysen aus dem neuen Deloitte CFO Survey vom März/April 2024 zeigen eine deutliche Verbesserung der Geschäftsaussichten. ... zum Artikel

Blockchain auch weiterhin nur Nischentechnologie

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim

Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) nutzen Blockchain-Anwendungen kaum. So wird die Blockchain-Technologie in weniger als einem Prozent aller Unternehmen aktiv eingesetzt. Unternehmen aus der Finanzindustrie, dem Informations- und Kommunikationssektor sowie Beratungsfirmen gehören dabei zu den Unternehmen, die die Blockchain überdurchschnittlich häufig nutzen. ... zum Artikel

Künstliche Intelligenz: In welchen Berufen Veränderungen erwartet werden

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

Die große Mehrheit der Deutschen erwartet, dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird. So gehen 62 % davon aus, dass sich die Tätigkeiten im Finanzwesen, etwa in Banken, Versicherungen oder an der Börse verändern werden. ... zum Artikel

Führungskräfte-Studie: Wieso Mitarbeitende das Büro meiden

Von:

Online-Redaktion Verlag Dashöfer

— Quelle:

Hernstein Institut für Management und Leadership

Ein Drittel der Führungskräfte stimmt der Aussage zu, dass Mitarbeitende im Homeoffice arbeiten wollen, weil sie nicht gerne ins Büro kommen. Hauptgründe dafür sind lange Arbeitswege und ein schlechtes Arbeitsklima. Zu diesem Ergebnis kommt der Hernstein Management Report, eine repräsentative Befragung von 1.500 Führungskräften in Deutschland und Österreich. ... zum Artikel

Steuerentlastungen bei Energiesteuer & Photovoltaikanlagen
→ So profitieren Sie mit unserem Online-Seminar!

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