ManagerGate Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,

wer über E-Mails kommuniziert, wird schnell missverstanden. So wird die neue Kollegin von Ihrem Team für arrogant gehalten, weil sie einen extrem knappen Schreibstil pflegt. Ihre kurzen Mails beginnt sie gerne mit einem präzisen "gefällt mir nicht", dafür vergisst sie aber die Anrede.

Dabei ist die Mitarbeiterin ganz und gar nicht überheblich. Sie hat nur sehr viel zu tun und fasst sich gerne kurz. Ein Glück, dass sie den schlechten Eindruck wieder ausbügeln kann - bei der ersten großen Besprechung mit allen Kollegen. Ihr knapper Stil ist in der persönlichen Begegnung durchaus angenehm und ihr freundliches Lächeln spricht für sich.

Nur was ist, wenn die persönliche Begegnung bis auf Weiteres ausbleibt? Wenn sich die Kollegen so gut wie nie sehen? Das negative Image der Dame verfestigt sich, die Zusammenarbeit wird schlechter und schlechter - und der Team-Chef hat die aufreibende Aufgabe, wieder alle ins Boot zu holen.

So geht es leider oft. Virtuelle Teams sind schwer zu steuern und Führungskräfte brauchen hier besonders starke Nerven und unbedingt den richtigen Riecher für Stimmungen in ihrem Team. Welche Besonderheiten virtuelle Teams im Einzelnen haben, lesen Sie heute im "Thema der Woche".

Wie Sie als Führungskraft Ihr Team auch aus der Ferne zusammenhalten, zeigen Ihnen Ihre Experten gerne persönlich:

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Mitarbeiter aus der Ferne erfolgreich führen
Die Erfolgsfaktoren virtueller Führung

» Mehr erfahren Sie hier

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Viel Freude beim Lesen Ihres aktuellen Newsletters wünscht
Ihre Managergate Redaktion